28. November 2010

Vettel und Schumi gewinnen Nations Cup beim ROC

Vettel und Schumacher verteidigen zum 4. mal in Folge den Nationscup beim Race of Champions in Düsseldorf. Vor ca. 30.000 Fans fuhren die beiden den Sieg ein und der Spaß bei dem Event kam natürlich nicht zu kurz.

"Das ist fantastisch. In all den Jahren konnten wir uns immer aufeinander verlassen", sagte Schumacher, der im Finale die Niederlage von Vettel gegen den dreimaligen Tourenwagen-Weltmeister Andy Priaulx wieder gut machte.

"Es ist toll, hier vor dem Heimpublikum zu gewinnen", sagte Vettel.
Schon im Vorjahr hatten sich Vettel und Schumacher im Vogelnest in Peking im Finale gegen England durchgesetzt, als Priaulx mit Jenson Button angetreten war.

Im Halbfinale hatten sich Schumacher und Vettel zuvor mit 2:0 Siegen gegen das Team Benelux mit Bertrand Baguette aus Belgien und Jeroen Bleekemolen aus den Niederlanden durchgesetzt.
Die Engländer hatten Frankreich mit Rallye-Rekordweltmeister Sebastien Loeb und dem viermaligen Formel-1-Champion Alain Prost bezwungen.

Vettel hat 2 von 3 Rennen in der Vorrunde verloren und so musste das Team Germany für kurze Zeit zittern:
Jedoch hat es am Ende gereicht und so feierten Vettel und Schumi mit ihren Deutschen Fans den Sieg.
Beide jedoch betonten, dass der Spaß im Vordergrund stünde.

Am Sonntag bei der Einzelwertung konnten weder Vettel noch Schumacher sich gegen ihre Konkurrenten druchsetzen.
Vettel und Schumacher traten im Viertelfinale gegeneinander an und es wurde dann schließlich ganz eng.
Vettel konnte sich dennoch gegenüber Schumi behaupten und kickte den Rekordweltmeister promt aus dem Rennen.
Der Portugiese Filipe Albuquerque setzte sich gegen Vettel im Halbfinale durch und gewann dann auch später das Race of Champions.

Vettel und Schumacher gaben dem Alkohol (so wurde es zumindest angedeutet) die Schuld.
Beide Fahrer erzählten, dass sie bis tief in die Nacht gefeiert haben.
Schumacher meint :„Ich hatte einen kleinen Kater...“

Aber auch Vettel war nicht frisch genug, eierte im Halbfinale mit dem X-Bow ziemlich rum, und man konnte die Augenringe aus 10m Entfernung sehen.

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