12. Dezember 2010

Kommt Vettels Privatleben zu kurz?


Sebastian Vettels größter Traum ist wahr geworden: Er ist Formel 1 World Champion.
Doch kommt vielleicht bei dem ganzen Rummel sein Privatleben zu kurz?

"Es passieren Dinge, die sich die Leute nicht vorstellen können.
Ich kann nicht mehr einfach so in die Stadt gehen", berichtete er:
"Viele sagen vielleicht: Was stellt der sich jetzt so an? Dann wird er vielleicht mal erkannt, schreibt zwei Autogramme und macht drei Bilder - und das Thema ist durch.
Aber das ist gar nicht mal der Punkt.
Unangenehm wird es, wenn man sich beobachtet fühlt.
Dann bin ich nicht mehr ich selbst, dann bewege ich mich in gewisser Weise gehemmt, und das ist kein schönes Gefühl. Manche mögen das vielleicht gern.
Ich nicht."


"Wonach ich nicht gestrebt habe? erkannt zu werden oder berühmt zu sein.
Für mich ist es noch immer schwer vorstellbar, dass ich durch die Straßen laufe und die Leute mich erkennen"

Jedoch versucht Vettel den ganzen Trubel "auszuschalten".

"Die Vorteile meines Lebens überwiegen.
Etwas Besseres, als in der Formel 1 zu fahren, könnte ich mir gar nicht vorstellen.
Für den Gewinn der Weltmeisterschaft habe ich hart gearbeitet und ich bin auch durch gewisse Qualen gegangen, um das zu erreichen."

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